„How Covid-19 is changing our towns“erasmus logo 100

Für eine dreitägige virtuelle Projektarbeit schlossen sich die Schülerinnen und Schüler des Seminarkurses „Chancen und Herausforderungen des städtischen Lebens“ der Kursstufe 1 mit den Erasmus+ Partnerschulen des OHGs aus Finnland, Spanien, Estland und Italien zusammen, um den europäischen Zusammenhalt, der durch die Pandemie nicht in den Hintergrund geschoben werden darf, zu stärken und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, sich trotz Reisebeschränkungen auszutauschen. Hierzu wurden verschiedene Aspekte zu dem Thema „How Covid-19 is changing our towns“ in Gruppen diskutiert und anschließend präsentiert.

Die Projektarbeit fand im Rahmen des Erasmus+ Programms statt, welches von der Europäischen Union zur Förderung von Schülerinnen und Schülern und Studentinnen und Studenten initiiert wurde und am OHG von Frau Einhoff und Herrn Huber organisiert wird.

Während der drei Projekttage ging es für die Schülerinnen und Schüler, aufgeteilt in verschiedene Gruppen, darum, die durch die Pandemie ausgelösten Veränderungen des alltäglichen Lebens in der Stadt zu reflektieren und mit unseren europäischen Partnerländern zu vergleichen. Die Gruppen waren aufgeteilt in politische, ökonomische, soziale, ökologische und kulturelle Aspekte, während eine sechste Gruppe den Prozess dokumentierte. Die Ergebnisse werden am 20.05.2021 der Partnerschule in Spanien, welche aus zeitlichen Gründen an der Projektarbeit nicht beteiligt war, sowie den anderen Gruppen präsentiert. Bei der Art der Präsentation haben sich die Beteiligten einiges einfallen lassen - es sind „normale“ Präsentationen, Podcasts und kleine Videoclips entstanden.

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  Impressionen vom virtuellen Austausch in den Partnerländern des OHG

Abgesehen von ein paar Startschwierigkeiten und den gewöhnlichen Komplikationen, wie Internetproblemen und dem Wechsel zwischen verschiedenen Onlineplattformen, lief alles wie geplant. Trotz der schwierigen Kommunikation durch die Masken, teilweise mäßiger Audioqualität und den unterschiedlichen Akzenten, meisterten die Schüler nach kurzer Eingewöhnungsphase diese Herausforderungen. Ganz egal ob finnisch, italienisch, estnisch oder deutsch, alle kommunizierten und arbeiteten gleichermaßen fleißig zusammen.

Die Arbeitsphasen waren sehr abwechslungsreich, von eigenständigem Brainstorming über Ergebnisse mit den Gruppenmitgliedern austauschen bis hin zum Zusammenschneiden kleiner Videos mit verschiedenen Programmen auf den verschiedenen Geräten.

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  Multimediales Arbeiten am OHG

Am letzten Tag des Projekts standen dann bereits die ersten Präsentationen und der Austausch der Ergebnisse an. Die Resultate zeigen, dass es den Schülerinnen und Schülern über alle Probleme hinweg gelungen ist, innovative Ergebnisse auf europäischer Ebene zu erarbeiten. Die Präsentationen und Videos dieser Tage können Sie bei Interesse in Kürze unter folgendem Link einsehen:

https://twinspace.etwinning.net/92934/pages/page/699371

Dominik Erhardt und Nils Braun

Disclaimer: Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.